30 Jahre Schweigen brechen
30 Jahre Öffentlichkeit
30 Jahre Wissen um Ursachen und Ausmaß von sexualisierter Gewalt
an Mädchen, Jungen und Frauen sind
30 Jahre ohne angemessene Konsequenz aus der Schlussfolgerung, dass das Ausmaß der Betroffenen auf das Ausmaß der Täter und Täterinnen verweist
Abb. Konkordienkirche Mannheim März 2014 / Foto Claudia Möller
Dort, wo Sprache ihre Grenzen hat, versuchen wir mit unseren künstlerischen
Arbeiten die Komplexität des Themas, die gesellschaftliche Realität und die
Situation der Betroffenen gleichzeitig zu erfassen. Genaues Hinsehen und
alltägliches Erinnern ist uns ein wichtiger Aspekt und Antrieb in unserem
(künstlerischen) Handeln und Arbeiten.
Kunst als eine Form Sprache zu finden, als eine Form der Erinnerung.
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2014 zeigen wir die Ausstellung mit neuen Arbeiten, aktuellen Fragen und Auseinandersetzungen in Mannheim und Bremen.
Um auch weiterhin diese wichtige Form der Auseinandersetzung fortführen und weiterentwickeln zu können benötigen wir Unterstützer_innen und Spenden.